Neulich war ich bei der Francke Buchhandlung und sah dort ein Buch einer Autorin stehen, von der ich bereits vier Bücher mit Begeisterung gelesen hatte und so auch an dem Fünften nicht ohne es zu kaufen vorbei gehen konnte. Durch dieses Buch wurde ich auf eine Stelle im Markusevangelium aufmerksam gemacht, der ich vorher noch nie Beachtung geschenkt hatte.
Der Vers, den ich plötzlich heilsam wahrnahm, stammt aus der Geschichte, aus der auch die Jahreslosung „Ich glaube; hilf meinem Unglauben“ stammt. Zu lesen ist diese Geschichte in Markus 9, 14-20. Die Geschichte eines Vaters, der seinen kranken Sohn zu den Jüngern Jesu bringt, in der Hoffnung, dass diese seinen gepeinigten Sohn heilen würden.
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