Gemeinde-Magazin März bis April 2020

Nichts soll, nichts soll uns erschüttern. Nichts soll, nichts soll uns erschüttern, auch wenn das Meer tobt um uns her. Denn du wirst, du wirst dich nicht ändern, du wirst, du wirst dich nicht ändern. Du bleibst bestehn. Du sagst: „Ich bin.“

Diese Liedzeilen aus dem Lied „Nichts soll uns erschüttern“ von Matt Redman und Jonas Myrin gehen mir schon seit ein paar Tagen nicht mehr aus dem Kopf. Denn: es haben mich in der letzten Zeit einige erschütternde Nachrichten erreicht! Der Sturm tobt gerade ziemlich heftig um mich herum, und zwar nicht nur draußen vor der Haustür. In meinem näheren und weiteren Umfeld sind in diesem Jahr schon einige Menschen (plötzlich) gestorben. Bei einer solchen Nachricht bekommt es mein Herz leicht mit der Angst zu tun. Denn dann steht es mir wieder glasklar vor Augen: dass ich morgen noch lebe, ist keine Selbstverständlichkeit! Wir haben unser Leben nicht selbst in der Hand!

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